„Bereits mit der Erarbeitung des Radverkehrskonzeptes (RVKZ) wird deutlich, dass die Radwegverbindung zwischen dem Alten Markt bis zum Robert-Daum-Platz unzureichend und nicht alltagstauglich ist. Auch die Nordbahntrasse kann diese fehlende Radverkehrsverbindung nicht kompensieren“, so Volker Dittgen, Vorsitzender des Verkehrsausschusses.
Sedat Ugurman, verkehrspolitischer Sprecher, führt weiter aus: „Entsprechend wollen wir die Verwaltung beauftragen, schon vor der Fertigstellung des RVKZ die Planung und den Bau der o. g. Radwegeverbindung voranzutreiben. Diese Verbindung, bessere Anschlussverbindungen der Nordbahntrasse an die Innenstädte und den fortlaufenden Radwegeausbau bei Straßensanierungen wollen wir im Rahmen des Projektes ‚Fahrradstadt Wuppertal 2025‘ vorangebracht wissen. Auf Grund der letzten Diskussionen im Verkehrsausschuss gehen wir davon aus, dass ein entsprechender Antrag von uns die Unterstützung aller gesprächsbereiten Fraktionen finden wird“.