Bei einem Vor-Ort-Termin entlang der Achse Bleicherstraße, Unterdörnen, Wasserstraße/Wartburgstraße, Hünefeldstraße und weiter bis zur Luisenstraße zwischen Grünewalder Berg und Kreuzung Briller Straße/Nützenberger Straße haben sich Mitglieder der SPD-Ratsfraktion erneut über die Vorteile dieser Verbindung für den Talachsenradweg überzeugt. Dazu erklärt Sedat Ugurman, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion:
„Die geplante Verbindung zwischen dem Alten Markt, entlang des Hardtufers und bis zur Briller Straße, bietet aus unser Sicht mehrere Vorteile für Radfahrende. Ich nenne hier beispielhaft die Punkte Verkehrssicherheit und auch die höhere Aufenthaltsqualität. Diese Punkte müssten bei einem Radweg oder sogar einer sogenannten Umweltspur auf der B7 hinten angestellt werden.“
Lukas Twardowski, Stadtverordneter für Barmen, führt weiter aus: „Die Barmer Innenstadt verfügt, um es zurückhaltend auszudrücken, heute über eine ausbaufähige Anbindung für Radfahrende. Mit der Anbindung über die Bleicherstraße wird diese Anbindung deutlich verbessert. Auch deshalb wollen wir den Talachsenradweg. Der übrigens im Juni einstimmig im Verkehrsausschuss beschlossen wurde.“