„Wir freuen uns sehr, dass der Regionalrat Düsseldorf in seiner aktuellen Sitzung die beantragten Fördermittel in Höhe von 2,25 Millionen Euro für die Wuppertaler Station Natur und Umwelt beschlossen hat. Das Außengelände der Station Natur und Umwelt (StNU) soll erneuert und damit barrierefrei zugänglich werden. Die Beantragung der Fördermittel in Höhe von 2,25 Millionen Euro beim Städtebauförderprogramm ‚Investitionspakt Soziale Integration im Quartier NRW 2019‘ hatte der Rat der Stadt Wuppertal bereits in seiner Februarsitzung beschlossen“, erläutert Frank Lindgren, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion. „90 Prozent der Kosten (Gesamtkosten 2,5 Millionen Euro) werden damit von Bund und Land übernommen, lediglich 250.000 Euro an Eigenmitteln müssten noch von der Stadt aufgebracht werden“, erklärt Frank Lindgren weiter.
„Zur StNU gehört, neben dem Gebäude, ein öffentlich zugängliches, sieben Hektar großes Außengelände mit vielfältigsten Lehrbiotopen. Die Fördermittel aus dem ‚Investitionspakt Soziale Integration im Quartier‘ werden nun unter anderem verwendet, um dieses Außengelände barrierefrei zugänglich zu machen und damit die Bedeutung und Wirkung im Hinblick auf die soziale Integration und die Inklusion auf dem Gelände zu verstärken,“ ergänzt Thomas Kring, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion.
„Die Wuppertaler Station Natur und Umwelt ist heute die größte kommunale Einrichtung für Umweltbildung und Umwelterziehung in NRW mit jährlich über 35.000 Besuchern und ist ein wichtiger Baustein in der grünen Infrastruktur Wuppertals. Dass wir diesen wichtigen und kostbaren Fördermittelzuschlag erhalten haben, unterstreicht die Bedeutung dieser Einrichtung“, führt Frank Lindgren abschließend aus.