„Den drei frisch gewählten Beigeordneten gratulieren wir herzlich zur Wahl durch den Rat der Stadt Wuppertal. Wir freuen uns, dass der Rat alle drei Beigeordneten mit einem deutlichen Votum in ihre Ämter gewählt hat. Unser herzlicher Glückwunsch gilt auch Matthias Nocke, der als dienstältester Dezernent zum Stadtdirektor gewählt wurde“, so Klaus Jürgen Reese, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, nach der entsprechenden Ratssitzung.
Mit den kommenden Amtsantritten wird der Verwaltungsvorstand wieder komplett sein. Vor der Wahl stand ein ausführliches Auswahlverfahren, in dem die Findungskommission von einer externen Personalagentur unterstützt wurde.
Den Geschäftsbereich Soziales, Jugend, Schule und Integration wird zukünftig die Wahl Wuppertalerin Annette Berg leiten, die als jetzt noch amtierende Vorstandsvorsitzende und Direktorin des Sozialpädagogischen Institutes Berlin durch ihren beruflichen Werdegang umfangreiche Erfahrungen aus öffentlichen Verwaltungen mitbringen wird.
Das Dezernat Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Grünflächen, Recht steht zukünftig unter der Leitung von Dr. Katrin Linthorst, die auch über umfangreiche Erfahrungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung verfügt.
Den Verwaltungsvorstand komplettieren wird Gunnar Ohrndorf, ein gebürtiger Wuppertaler, welcher aktuell als Erster und Technischer Beigeordneter der Stadt Wesseling im Rhein-Erft-Kreis tätig ist. In Wuppertal wird er den Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bauen und Mobilität leiten.
Klaus Jürgen Reese führt abschließend aus: „Eine solche Wahl ist immer ein Vertrauensvorschuss. Ich setze aber darauf, dass die neuen Beigeordneten, ergänzt durch die im letzten Jahr gewählten Dr. Sandra Zeh, den Kämmerer Thorsten Bunte und den neuen Stadtdirektor Matthias Nocke, ein führungsstarkes Team sein können. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Rat der Stadt Wuppertal wünschen ihnen immer eine glückliche und erfolgreiche Auswahl bei ihren Entscheidungen, die angesichts der kommenden Herausforderungen nicht die leichtesten Entscheidungen sein werden.”