„Der von der Schule zu erbringende Anteil des pädagogischen Konzeptes, also ein großer Teil der sogenannten „Phase 0“, ist in weiten Teilen bereits abgeschlossen und somit könnte aus Sicht der Else Lasker-Schüler-Gesamtschule mit der entsprechenden Raumplanung durch die Architekten noch in diesem Jahr begonnen werden“, erklärt Dilek Engin, schulpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion.
„Wenn jetzt noch die Fragen hinsichtlich des Mietvertrages im Sinne der Stadt geklärt werden können und auch die Umfunktionierung des ehemaligen Fernmeldeamtes in ein Schulgebäude realisiert werden kann, sollte auch ein früherer Umzugstermin der Schule in das von der Verwaltung vorgeschlagene Ausweichquartier an der Briller Straße möglich sein. Vor diesem Hintergrund fordern wir die Fachverwaltung mit unserem Antrag im Ausschuss für Schule und Bildung auf, zu prüfen, ob der Beginn der Sanierungsmaßnahmen für die Else Lasker-Schüler-Gesamtschule ins Jahr 2023 vorgezogen werden kann. Nach den vielen Rückschlägen in der Vergangenheit, wäre dies endlich ein Lichtblick für die Schüler-und Lehrerschaft der Else“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dilek Engin abschließend.